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Willkommen zu unseren Real Life Rpg zu einen Internat in Irland. Werden es alle Schüler zwischen Liebe, Schulstress und Freundschaft schaffen ihren Abschluss zu machen?
 
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 Tegan Levine

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Tegan Levine
3.Klasse // Mittelschicht
Tegan Levine


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BeitragThema: Tegan Levine   Tegan Levine Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 8:51 pm


Vorname/Name:
~Tegan Levine~
Spitzname:
~Teddy, Levi~
Geschlecht:
~weiblich~
Alter:
~16 Jahre~
Größe:
~1.70m~
Gewicht:
~52kg~

Aussehen:
~Amber Heard~
Charakter:
~Ein Mensch, der sich benimmt, wie ein tosender Sturm, der kein Ende kennt. Ein Mensch, der leicht die Beherrschung verliert und der eigene Fehler nur ungern zugibt. Ein Mensch, der nur im Kreise seiner Freunde wirklich aufblüht, der nur schwer vertraut, der seine Wurzeln hasst. Ein Mensch, der die Dunkelheit und Einsamkeit mehr fürchtet, als alles andere, der andere Menschen lieber enttäuscht, ehe er selbst enttäuscht werden kann. Ein Mensch, der ebenso eiskalt wie feurig sein kann. Ein kompletter Widerspruch in sich selbst…~


"Wissen Sie, unsere Teddy ist eine der jungen Frauen, welche man einfach mögen muss. Nach einem ersten Aufeinandertreffen erinnert man sich vor allem an ihr strahlendes Lächeln und ihre uneingeschränkte Offenheit. Wenige Minuten in ihrer Nähe reichen bereits aus, um festzustellen, welche Lebensfreude der eindrucksvollen Erscheinung dieses Mädchen innewohnt und wie groß ihr Bedürfnis ist, eben jenes Gefühl mit ihrer Umgebung zu teilen. Ich kenne wenige, die mit ihnen noch eigentlich unbekannten Menschen innerhalb kürzester Zeit eine solche intensive Unterhaltung entwickeln, ausgiebig über bereits entdeckte Gemeinsamkeiten sprechen oder gar unbefangen lachen können. Doch Tegan ist genau eine solche Person, die dem Begriff Smalltalk auf so wunderbare Art und Weiße eine ganz neue Bedeutung verleiht!!!"

&& Elliott McKinnon && Ehemaliger Verehrer

"Wer Tegan zum ersten Mal begegnet, glaubt auf eines der unglaubliche Mädchens des Hanington getroffen zu sein, denn sie ist nun wirklich niemand, den man als gewöhnlich bezeichnen kann. Sie ist eine Herausforderung, ein Mensch mit eigenen Ansichten und Überzeugungen, einem starken Willen versüßt durch Witz, ihrem ganz eigenen Charme. Ein Mensch, welcher durch seine ungezügelte Art stets aufzufallen weiß. Provokation ist ihr kein Fremdwort, im Gegenteil - ein Mittel um Andere aus der Reserve zu locken, ihre Gedanken deutlich zu machen und ihren Willen durchzusetzen. Jedoch sollte man sich darüber bewusst werden, dass ihre direkte und sehr ehrliche Art so auch bewirkt, dass sie nicht nur eine interessierte und ansprechende Gesellschaft darstellt, sondern auch ohne zu zögern kritische Überlegungen äußert, welche nicht immer mit Begeisterung aufgenommen werden. Es widerspricht ihrem Wesen sich in solchen Augenblicken um fehl platzierte Zurückhaltung zu bemühen, auch wenn sie so manchmal unverblümt, gar dreist wirken mag. Doch steht sie zu ihren Ideen und Vorstellungen, selbst wenn sie mit diesen auf Unverständnis stoßen und so vielleicht sogar ein schlechtes Licht auf sich selbst werfen mag. Sie ist eine jener jungen Frauen, welche für ihre Ideale hingebungsvoll einzutreten wissen und auch die so manchmal unausweichliche werdende Konfrontation nicht scheut. Eine Kämpferin, ja Rebellin? In ihren Entscheidungen ist sie eindeutig und nur schwerlich umzustimmen, sodass sich eine Auseinandersetzung wie in Form einer Meinungsverschiedenheit mit ihr nicht selten als hitziges Wortgefecht gestaltet. Und obwohl sie meist als unvoreingenommen und tolerant eingeschätzt wird, fühlt sie sich in gewissen Kreisen schnell herausgefodert, sodass ihr unberechenbares Temperament so unerwartet plötzlich zum Vorschein zu kommen vermag. In solchen Momenten verliert ihr Auftreten an jener herzlichen Wärme, welche ihre Freunde so sehr an ihr schätzen. In ihrer Ablehnung ist sie zynisch, geradezu überheblich und vermag ihrer dunklen Stimme eine beängstigende, von stetig anschwellendem Zorn geprägte Schärfe zu verleihen. Jene Sekunden machen deutlich, dass der geglaubte Sonnenschein nicht zu unterschätzen, jedoch als ernstzunehmende und sehr aufmerksame Kritikern zu fürchten ist.“

&&Emma Lynn Stanford && Freundin

"Tegan, die Allbegabte... Das schöne Unheil. Heißt es so nicht in der antiken Mythologie? Nun, ich kenne Menschen, die bei Erwähnung meiner lieben Freundin auf ähnliche Art und Weise ins Schwärmen zu geraten belieben. Sie lebt ihr Leben nach ihren Vorstellungen, unabhängig und frei. Die einzige wirklich Regelmäßigkeit in ihrem Alltag stellen die verschiedenen Stunden des Unterrichtes dar, denn ansonsten ist es das unberechenbare Hanington, das bestimmt wie ihre Tage verlaufen. Vielleicht ist die Tatsache, dass sie das Leben in einer stets in Bewegung stehenden Familie zu leben lernte, auch dafür verantwortlich, dass sie ein unbekümmerter Freigeist ist, wie ich ihn zuvor noch nicht kennen lernen durfte. Ich glaube es liegt an ihrer mitreißenden Art, ihrem charmanten Leichtmut, dass man ihre Freundschaft trotz ihrer nur schwerlich berechenbaren Launenhaftigkeit und ihrer Neigung, sich in dem sie umgebenden Chaos zu verlieren, außerordentlich wertzuschätzen weiß und nicht missen möchte. Ihr Auftreten ist einfach so wunderbar natürlich, dass es tatsächlich schwer fällt ihr zu widerstehen – Und an dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich nur eine Vertreterin des weiblichen Geschlechts bin. Wie es den Männern in Teddys Gegenwart ergehen mag, möchte ich mir das wirklich ausmalen? Viele sind der jungen Levine nicht nur verfallen, weil sie völlige äußere Perfektion verkörpert, sondern eben auch, weil sie für uns... ja, perfekt ist. Mit ihr kann man wirklich sehr viel Spaß erleben, denn mit ihren kreativen Ideen und ihrem unabstreitbaren Sinn für Spontaneität, ist in ihrer Nähe stets für Abwechslung, Unterhaltung und eine gute Atmosphäre gesorgt.“

&&Ebony Emilien Northam && sehr gute Freundin


Familie

Großvater: Cormag Eustace Levine / 56 Jahre / Leiter des Familienimperiums "Levine Gowns"
Großmutter: Edna Blaine Levine / geb. Connolly / 52 Jahre / arbeitete früher als Galleristin
Mutter: Meaghan Honor Abernathy / geb. Levine / 37 Jahre / besitzt zusammen mit ihrem neuen Mann ein kleines Antiquitätengeschäft namens "Abernathy's Antiques"


Like:
[*]Kaffee
[*]Tanzen
[*]England
[*]Plumpudding
[*]Modemagazine
[*]Jazz, klassische Musik && Musicals
[*]Äpfel
[*]Schokoladenfrüchte
[*]Romane
[*]Barfuss laufen
[*]Schnee
[*]Strand
[*]rauer Wind
[*]Regen, Hagel && Sturm
[*]Vanille
[*]Cafés
[*]Alte Bücher
[*]Neonfarben
[*]Einkaufen
[*]Humor
[*]Unabhängigkeit && Freiheit
[*]Tagträume
[*]Musik
[*]Skizzen
[*]Postkarten && Briefmarken
[*]Muscheln && Sand
[*]Treue
[*]Ehrlichkeit
[*]Gedichte
[*]französisches Essen
[*]Gitarre
[*]Kirschblüten
[*]Sonnenblumenfelder
[*]Parfüm
[*]Elefanten

Dislike:
[*]Streit
[*]Schiffe
[*]Höhen
[*]Topfpflanzen
[*]Vorurteile
[*]Vertragsbrüche
[*]Kümmel, Sesam && Mohn
[*]Sturköpfigkeit
[*]Festgefahrenheit
[*]Schlechte Kritiken
[*]Zimt
[*]Honigbrote
[*]Teletubbies
[*]Hängematten
[*]Heuschnupfen
[*]Heuchelei
[*]Schlechte Laune
[*]Wandertouren
[*]Fondue
[*]Machosprüche
[*]Unberechenbarkeit
[*]Kugelschreiber
[*]Haarfärbemittel
[*]Überfüllte Geschäfte
[*]Morgen
[*]Dummheit
[*]Argwohn
[*]Krimis
[*]Haie
[*]Aufzüge
[*]Fastfood
[*]Klimaanlagen
[*]Sommertage in der Stadt
[*]Schwarz && Brauntöne
[*]Sonnenbrand
[*]Raue Hände
[*]Lakritze

Stärken:
&& Temperament
&& Leidenschaft
&& Ausdruckskraft
&& Charisma
&& Charme
&& Natürlichkeit

Schwächen:
&& Einsamkeit
&& Sensibilität
&& Verletzlichkeit
&& Emotionalität
&& Unsicherheit
&& Selbstzweifel
&& Perfektionismus
&& Selbstkritik
&& Leistungsdruck



Zuletzt von Tegan Levine am Di Mai 05, 2009 8:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tegan Levine   Tegan Levine Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 8:51 pm

Geschichte:
Schwanger?“ Edna Levine´s grünblaue Augen weiteten sich, als sie voller Entsetzen auf ihre noch halbwüchsige Tochter starrte, die vor ihr stand und mit einer Mischung aus Gleichgültigkeit und Bedauern die schmalen Schultern hob. Welch ein Glück, dies war ihr erster Gedanke, dass ihr Mann Cormag nicht anwesend war. Nicht vorzustellen, wie er reagiert hätte, nicht auszudenken, was er Meaghan, dem dunkelhaarigen Mädchen, das schutzlos in der Mitte des großzügig angelegten und pompös eingerichteten Salons der Familienvilla stand, an den Kopf geworfen hätte. Er war oft nicht Herr seines Temperaments, ganz im Gegensatz zu seiner gewissenhaften, sich stets vorbildlich verhaltenden Frau, die sich auch nun noch im Griff hatte. Die Frisur, ein Jackie Kennedy nachempfundener Bob, saß wie immer perfekt, die Haltung der Fünfunddreissigjährigen zollte von Selbstvertrauen und Stolz, während ein nachtblaues Kostüm mit großen Silberknöpfen ihr ein strenges Aussehen verlieh, das zu ihrem Wesen passte. Ihre Augen verrieten sie, doch sie verzog keine Mine, als sie die völlig schockierende Neuigkeit, dass ihre doch erst vierzehnjährige Tochter ein Kind erwartete, aufnahm und zu realisieren versuchte. Das Mädchen hatte ihr und Cormag stets Kummer und Sorgen bereitet, hatte nicht reiten sondern Fußball spielen wollen, hatte lieber Hosen als Röcke getragen und ein Verhalten an den Tag gelegt, dass Edna nicht hatte dulden wollen. Doch immer hatte sie gehofft, unbeirrt gehofft auf Einsicht und gehofft auf das Ende der Rebellion ihrer pubertierenden Tochter. Regte Cormag sich auf, so hatte sie ihn beruhigt. Verzweifelte er an den Macken seines einzigen Sprosses, so hatte Edna ihm stets versichert, dass sich alles zum Guten wenden würde.
Ja, sie war sich sicher gewesen, dass der Tag kommen würde, an dem Meaghan in einer adretten Bluse und einem passenden Faltenrock zum Frühstück erscheinen würde, dass sie, statt Kaffee mit Unmengen an Zucker zu schlürfen, elegant an einer Porzellantasse, gefüllt mit schwarzem Tee, nippen würde und dass sie sich bereit erklären würde, ihre Mutter zu einem Wohltätigkeitsbankett zu begleiten. Edna hatte nicht nur gehofft, dass dies geschehen würde, nein, sie hatte so sicher daran geglaubt, dass ihr die plötzliche Neuigkeit, die Meaghan ihr an diesem Nachmittag, an dem die Sonne schadenfroh durchs Fenster lachte, eröffnete, vorkam wie ein kräftiger Schlag ins Gesicht.
„Wer?“ erkundigte sie sich und kämpfte, indem sie ihrer Stimme einen schneidenden Tonfall verlieh, dagegen an, dass diese ihre versagte. Durchdringend musterte sie das zierliche Mädchen und rang um ihre Beherrschung, als dieses nicht sofort antworten wollte. Tief atmete Edna durch, wollte innerlich bis zehn zählen, kam jedoch lediglich bis sechs. "Herrgott Meaghan, sag mir, wer dir das angetan hat!“ verlangte sie erneut und ärgerte sich im gleichen Moment über den kurzfristigen Kontrollverlust. „Niemand hat es mir angetan, Mutter“ ertönte nun die weiche, etwas raue Stimme des Mädchens. „Ich denke, du weißt doch wie das mit den Kindern läuft. Oder möchtest du es etwa auch so ausdrücken, dass Dad dir mich angetan hat?“ Mit einem schnippischen Ausdruck auf dem hübschen, aristrokratisch anmutenden Gesicht mit der spitzen Nase ließ Meaghan sich auf den weichen roten Ohrensessel fallen, der neben dem Kamin stand. „Ich werde ein Baby haben, weil ich Sex hatte. Und das ist nichts Verwerfliches. Punkt“ Störrisch verschränkte sie die Arme vor ihrer mädchenhaften Brust und hielt dem Blick ihrer Mutter stand. Sie kannte diesen Blick, vorwurfsvoll und forschend wollte er sich in ihre Seele bohren, doch Meaghan hatte gelernt, dies nicht zuzulassen. Was konnte ihre Mutter ihr schon anhaben? Sie konnte ihr wohl kaum das Kind aus dem Leib starren, soviel stand fest. „Du wirst kein Baby haben“ erklärte Edna ruhig, schlug das linke Bein grazil über das rechte und legte ihre Hände locker gefaltet in ihren Schoß. „Du wirst ein Baby zur Welt bringen, Meaghan. Und das ist schon schlimm genug. Doch du wirst es nicht großziehen. Dazu bist du nicht in der Lage und das weißt du auch, du bist doch nicht dumm.“ Die Intelligenz ihrer Tochter war nun das einzige, woran die konsternierte Mutter noch appellieren konnte. Doch sie kannte sie andererseits doch gut genug, um zu wissen, dass sie kein Mensch war, der nach vernünftigen Richtlinien handelte. Diese Schwangerschaft bewies es ein weiteres Mal.
„Was willst du damit sagen, Mutter? Was meinst du, was verdammt nochmal soll das heissen?“ Meaghans Stimme wurde lauter, die langsam erwachenden Muttergefühle in ihr schrieen danach, dass sie ihr ungeborenes Baby beschützen musste. Fürsorglich legte sie eine ihrer schmalen Hände auf ihren noch flachen Bauch, der, das wusste sie, bald rasch wachsen und sich verrätersich wölben würde.
„Ich passe nicht in eure niedlich dekadente Scheinwelt“ schrie sie und sprang aus dem Sessel auf, um sich vor ihrer Mutter aufzubauen und zu behaupten, während ihr, vielleicht waren die Hormone daran schuld, die Tränen in den Augen standen. „Und MEIN Kind wird ebenso wenig hierher passen, Mutter, sieh es ein!“


Leider sollte Meaghan in dieser Sache nicht Recht behalten. Jener Tag im Sommer vor etwas mehr als 16 Jahren endete mit einer Entscheidung seitens ihrer Eltern, der sie sich fügen musste: Edna und Cormag Levine wollten das Kind ihrer Tochter als ihr eigenes aufziehen. Meaghan weinte, sie schrie, sie flehte und bettelte, doch nichts änderte etwas an dem Ultimatum, welches ihre Eltern ihr stellten. Entweder, so legte ihr Vater fest, sollte sie das elterliche Haus verlassen und sich mit ihrem Kind ohne finanzielle Unterstützung durchschlagen, oder sie sollte gemeinsam mit ihrem Kind, jedoch nicht als dessen Mutter sondern als seine weit ältere Schwester, die Jahre bis zu ihrem Schulabschluss weiterhin unter Aufsicht auf dem großzügigen Anwesen leben. Sie war, ihre Mutter hatte Recht behalten, klug genug, um einzusehen, dass die erste Möglichkeit keine wirkliche Option darstellte. Und so wurde Meaghan für ein Jahr vom Unterricht befreit, offiziell, um sich um ihren im Sterben liegenden Großvater zu kümmern. Tatsächlich verlebte sie die folgenden neun Monate auf dem nicht weit entfernten und nicht minder königlichem Anwesen ihrer Großeltern, jedoch nicht, um Großvater Duncan zu pflegen, sondern um dort ihr Kind auszutragen - und dies wissen lediglich ihre Eltern und Großmutter May, wenn man Großvater Duncan selbst, der dieses Geheimnis mit ins Grab nahm, einmal außen vor lässt. Edna gab, und es müssen wohl keine großen Worte darüber verloren werden, währenddessen vor, ein Kind zu erwarten. Alles lief perfekt, wie es im Hause Levine doch stets der Fall war. Niemand stellte Fragen, es wurden im großen Bekanntenkreis höchstens ein paar Worte darüber verloren, dass es etwas seltsam anmutete, dass Cormag und Edna nach vierzehn Jahren wieder ein Kind in die Welt setzen wollten. An einem kühlen Novemberabend der sich nicht recht entscheiden konnte, ob er Schnee zulassen wollte, brachte Meaghan in der Villa ihrer Großeltern eine gesunde kleine Tochter zur Welt, die sie auf den Namen Tegan Levine taufte. Eine Nacht nur hatte die junge Mutter die Gelegenheit ihr kleines Würmchen besser kennenzulernen, bevor ihre Eltern das Kind an sich nahmen, um es als ihr Neugeborenes zu präsentieren. Meaghan blieb bei den Großeltern, weinte sich an Grandma Mays Schulter aus, bis diese ihre Enkelin ermahnte, stark zu sein.

Mittlerweile ist aus dem kleinen Baby, eine junge hübsche Frau geworden. Ähnlich wie einst Meaghan, ist auch Tegan von relativ rebellischer Natur. Erst vor wenigen Wochen erfuhr die zierliche Brünette, dass Cormag und Edna nicht ihre Eltern sondern vielmehr ihre Großeltern sind, was wohl letztendlich das Fass zum überlaufen brachte und Tegan dazu bewegte, das Hanington zu besuchen. Dieser Abstand würde ihr gut tun, da war sich die schöne Levine sicher, um die erfahrenen Geschehnisse in Ruhe verarbeiten zu können.


Haustier:* Tegan besitzt einen kleinen Hamster namens "Buddels"
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BeitragThema: Re: Tegan Levine   Tegan Levine Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 9:06 pm

Schöner Stecki (:
Angenommen (:
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BeitragThema: Re: Tegan Levine   Tegan Levine Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 9:10 pm

Razz dankeschön
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BeitragThema: Re: Tegan Levine   Tegan Levine Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 9:13 pm

jetzt müssen wir nur überlegen in welche gruppe du am besten passen würdest...
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BeitragThema: Re: Tegan Levine   Tegan Levine Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 9:16 pm

Vielleicht ist Teddy ganz gut in der Mittelschicht aufgehoben? I love you
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BeitragThema: Re: Tegan Levine   Tegan Levine Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 9:17 pm

Ja...ich glaube auch^^
Also Mittelschicht. (:
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